top of page

PRÄSENTATIONSTRAINING

Als Wissenschaftler ist das Präsentieren der eigenen Resultate eine wichtige und häufige Aufgabe –
im eigenen Gruppenseminar, auf Konferenzen, für die Verteidigung der Doktorarbeit oder für die breite Öffentlichkeit

Alle wichtigen Aspekte der Präsentation werden beleuchtet

 

Ich möchte, dass Ihre Präsentationen in Zukunft

Ihre Resultate bestmöglich darstellen, Ihr Publikum

zufriedenstellen und Ihnen selbst Freude bereiten.

Dafür behandeln wir in diesem Workshop

•    Planung und Struktur
•    Einprägsame Anfänge und Abschlüsse
•    Sprache, Stimme und Auftreten
•    Visualisierung und Präsentationsmedien
•    Folienaufbau
•    Schwierige Präsentationssituationen
•    Charakteristisch Präsentieren
•    Video Feedback

Praxis im „Work“shop

 

Meine Seminare sind vom Praktiker für Praktiker. Das heißt, ich wende die Methoden und Prozesse selbst in der Praxis an. Deshalb kann ich Ihnen sagen, wann sie funktionieren und wann nicht und nicht nur, wie es laut Theorie sein müsste. Meine Seminare sind „Work“shops. Die Teilnehmer wenden die gelernten Inhalte sofort auf ihre eigenen Präsentationen an. Deshalb sollten alle Teilnehmer Vorträge mitbringen (alte oder noch anstehende), um an diesen zu arbeiten.

 

Von Naturwissenschaftler zu Naturwissenschaftler
 

Ich gebe Präsentationstrainings für Naturwissenschaftler, da es eine große Hilfe ist dieselbe Sprache zu sprechen, um Präsentationen passgenau zuzuschneiden. Zudem weiß ich, dass Wissenschaftler über ihre Themen meist mit viel Begeisterung reden. Leider verschwindet diese Begeisterung sehr oft in dem Moment, wenn sie vor einem Publikum stehen. Diese intrinsische Verbindung mit dem Thema zu nutzen, ist sehr wichtig für mich. Um diesen Enthusiasmus zurückzuholen, kommt es darauf an, sich während der Präsentation sicher zu fühlen in dem was man tut.
 

Ein- oder zweitägiges Training? Ihre Wahl!
 

Das Training kann einen oder zwei Tage dauern. Der Unterschied liegt dabei nicht so stark in den zu behandelden Themen. An zwei Tagen gibt es aber mehr Gelegenheiten an unterschiedlichen Seiten der eigenen Fähigkeiten zu arbeiten. Des Weiteren kann das Feedback mehr individualisiert sein, da mehr Zeit vorhanden ist. In einem eintägigen Seminar liegt der Fokus für gewöhnlich nur auf einer Fähigkeit, die zum Beispiel während des Videofeedbacks verbessert wird.
 

IMPRESSIONEN AUS DEM WORKSHOP

Vor dem Videofeedback hatte ich erst ganz schön Angst, aber im Endeffekt fand ich das am besten. 

 

- Kathrin, Max-Planck-Insitut für Quantenoptik

Toller Kurs!

 

 

 

- Simon, Hochschule Augsburg

Ein sehr interaktiver Kurs. Ganz anders als die Trainings, die ich sonst so gemacht habe. Das hat mir sehr gut gefallen.

- Christoph, Max-Weber-Programm

video
bottom of page